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Blockierung ohne Bounce-Meldung

ISPs und Unternehmen blockieren und löschen E-Mails, senden aber keine Bounce-Message zurück. Die Öffnungs- und Klickstatistiken ausgesendeter Kampagnen werden ständig überwacht und ermöglichen eine Identifizierung von Blockaden anhand außergewöhnlich niedriger Response-Daten bei einem Vergleich des betroffenen Unternehmens oder des ISPs mit der Gesamtkampagne.

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Hard-Bounce trotz korrekter E-Mail Adresse

ISPs und Unternehmen blockieren E-Mails, senden eine Hard-Bounce-Meldung zurück und täuschen so eine ungültige E-Mail-Adresse vor. Das ständige Monitoring registriert auch eine signifikant höhere Anzahl an Hard-Bounce-Meldungen eines ISPs oder eines Unternehmens und leitet entsprechende Maßnahmen ein.

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Welche Funktion hat der Hard Bounce Zähler?

Der Hard-Bounce Zähler zählt jeden erfolglosen Versand pro E-Mail-Adresse. Dies ermöglicht, dass E-Mail-Adressen, die dauerhaft nicht erreichbar sind, aussortiert werden.

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Was ist der Unterschied zwischen Hard und Soft Bounces?

Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Soft Bounces und Hard Bounces. Soft Bounces werden bei temporären Problemen erzeugt, z.B. wenn das Postfach des Empfängers ausgeschöpft ist. Hard Bounces hingegen entstehen durch permanente Fehler, z.B. wenn die E-Mail-Adresse des Empfängers nicht existiert.

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Was sind Bounces?

Eine Bounce ist eine Fehlermeldung, die von einem Empfänger-Mailserver automatisch erzeugt wird, wenn eine E-Mail nicht oder nicht sofort zustellbar ist. Diese Fehlermeldungen füllen nicht das Postfach des Versenders, sondern werden vom Mailserver aufgefangen, dessen Monitoring automatisch die retournierten Bounce-Meldungen gruppiert nach Typen darstellt (Hard, Soft, Temporary, Challenge Response, Blocked).

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Welche Funktion hat das Bounce Management?

Das Monitoring analysiert automatisch die retournierten Bounce-Meldungen von geblockten E-Mails und stellt diese gruppiert nach Bounce-Typen dar. Somit lassen sich die Empfänger leicht verwalten und garantieren einen stets aktuellen Datenbestand.

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Kann ein Abonnent aus dem Newsletter heraus sein Profil ändern?

Die Funktion Profil ändern ermöglicht dem Newsletter Empfänger selbstständig personenbezogene Felder wie Name, E-Mail Adresse und dgl. zu ändern. Der Funktionsaufruf erfolgt dabei über einen verschlüsselten Link aus dem Newsletter heraus.

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Was zeigt das An- und Abmeldeprotokll?

An- und Abmeldeprotokoll zeigt IP & Timestamp und dient der Beweisführung im Bedarfsfall.

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Kann das Newsletter Abmeldeformular auf der Homepage integriert werden?

Die Abmeldefunktion ist integrierter Bestandteil jedes Newsletter Templates und ist kostenlos. Die Premium-Variante des Abmeldeformulars öffnet sich bei Klick auf den Abmeldelink des Newsletters direkt auf der Homepage. Der nötige HTML-Code für diese Funktion wird zur Verfügung gestellt und kann mit wenigen Klicks durch Ihren Webmaster eingesetzt werden.

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Gibt es eine gesicherte Abmeldefunktion?

Der gute Stil gebietet es, allen Empfängern die Möglichkeit zu geben, weitere Newsletter problemlos abzumelden. Um Belästigung auszuschließen wurde diese Abmeldemöglichkeit auch im Telekommunikationsgesetz (TKG) verankert und ist verpflichtend anzubieten. Im Newsletter ist dafür ein Abmeldelink vorgesehen. Wer auf diesen klickt, wird gefragt, ob er nur ein Interessensgebiet stornieren oder generell weitere E-Mail Zusendungen ablehnen möchte. Damit Empfänger A nicht Empfänger B abmelden kann, ist der Abmeldelink verschlüsselt und verhindert Manipulation. Wie viele Empfänger sich in Summe vom Newsletter abgemeldet haben, sieht der Versender in einer eigenen Abmeldestatistik.

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Welche Rolle spielt die Double-Opt-In Technologie bei Newsletter Anmeldeformularen?

Um sicher zu stellen, dass jeder Empfänger nur sich selbst anmeldet, wurde das Double-Opt-In Verfahren entwickelt. Ziel ist es zu vermeiden, dass falsche E-Mail-Adressen oder E-Mail-Adressen fremder Personen ohne deren Wissen in  den E-Mail-Verteiler eingetragen werden. Dem Betreiber der Mailingliste würde dies rechtliche Probleme bereiten. Beim Double-Opt-In Verfahren wird dem jeweiligen Empfänger nach einer durchgeführten Anmeldung eine E-Mail mit einem Bestätigungslink zugesandt. Erst durch einen Klick auf diesen Link wird der Wille des Empfängers bestätigt und die E-Mail-Adresse in die Verteilerliste aufgenommen.

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Welche Felder werden beim Newsletter Anmeldeformular abgefragt?

Aus Gründen der Datensparsamkeit gegenüber dem Abonnenten werden in der Regel nur die Felder Anrede, Vorname, Nachname und natürlich die E-Mail-Adresse abgefragt, an die in Folge die Aufforderung zur Anmeldebestätigung gesendet wird (Double-Opt-In). Auf Wunsch können auch weitere Felder für Angaben zur Person oder zu Interessensgebieten in das Formular eingefügt werden.

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Wie wird ein Newsletter Anmeldeformular auf der HP integriert?

Die Integration erfolgt mittels eines iFrames oder Pop-Up auf der Unternehmens-Homepage. Die zu tätigenden Einstellungen erhält der Webmaster.

Mailing erstellen

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Hard-Bounce trotz korrekter E-Mail Adresse

ISPs und Unternehmen blockieren E-Mails, senden eine Hard-Bounce-Meldung zurück und täuschen so eine ungültige E-Mail-Adresse vor. Das ständige Monitoring registriert auch eine signifikant höhere Anzahl an Hard-Bounce-Meldungen eines ISPs oder eines Unternehmens und leitet entsprechende Maßnahmen ein.

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Der Hard-Bounce Zähler zählt jeden erfolglosen Versand pro E-Mail-Adresse. Dies ermöglicht, dass E-Mail-Adressen, die dauerhaft nicht erreichbar sind, aussortiert werden.

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Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Soft Bounces und Hard Bounces. Soft Bounces werden bei temporären Problemen erzeugt, z.B. wenn das Postfach des Empfängers ausgeschöpft ist. Hard Bounces hingegen entstehen durch permanente Fehler, z.B. wenn die E-Mail-Adresse des Empfängers nicht existiert.

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Was sind Bounces?

Eine Bounce ist eine Fehlermeldung, die von einem Empfänger-Mailserver automatisch erzeugt wird, wenn eine E-Mail nicht oder nicht sofort zustellbar ist. Diese Fehlermeldungen füllen nicht das Postfach des Versenders, sondern werden vom Mailserver aufgefangen, dessen Monitoring automatisch die retournierten Bounce-Meldungen gruppiert nach Typen darstellt (Hard, Soft, Temporary, Challenge Response, Blocked).

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Welche Funktion hat das Bounce Management?

Das Monitoring analysiert automatisch die retournierten Bounce-Meldungen von geblockten E-Mails und stellt diese gruppiert nach Bounce-Typen dar. Somit lassen sich die Empfänger leicht verwalten und garantieren einen stets aktuellen Datenbestand.

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Kann ein Abonnent aus dem Newsletter heraus sein Profil ändern?

Die Funktion Profil ändern ermöglicht dem Newsletter Empfänger selbstständig personenbezogene Felder wie Name, E-Mail Adresse und dgl. zu ändern. Der Funktionsaufruf erfolgt dabei über einen verschlüsselten Link aus dem Newsletter heraus.

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Was zeigt das An- und Abmeldeprotokll?

An- und Abmeldeprotokoll zeigt IP & Timestamp und dient der Beweisführung im Bedarfsfall.

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Kann das Newsletter Abmeldeformular auf der Homepage integriert werden?

Die Abmeldefunktion ist integrierter Bestandteil jedes Newsletter Templates und ist kostenlos. Die Premium-Variante des Abmeldeformulars öffnet sich bei Klick auf den Abmeldelink des Newsletters direkt auf der Homepage. Der nötige HTML-Code für diese Funktion wird zur Verfügung gestellt und kann mit wenigen Klicks durch Ihren Webmaster eingesetzt werden.

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Der gute Stil gebietet es, allen Empfängern die Möglichkeit zu geben, weitere Newsletter problemlos abzumelden. Um Belästigung auszuschließen wurde diese Abmeldemöglichkeit auch im Telekommunikationsgesetz (TKG) verankert und ist verpflichtend anzubieten. Im Newsletter ist dafür ein Abmeldelink vorgesehen. Wer auf diesen klickt, wird gefragt, ob er nur ein Interessensgebiet stornieren oder generell weitere E-Mail Zusendungen ablehnen möchte. Damit Empfänger A nicht Empfänger B abmelden kann, ist der Abmeldelink verschlüsselt und verhindert Manipulation. Wie viele Empfänger sich in Summe vom Newsletter abgemeldet haben, sieht der Versender in einer eigenen Abmeldestatistik.

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Um sicher zu stellen, dass jeder Empfänger nur sich selbst anmeldet, wurde das Double-Opt-In Verfahren entwickelt. Ziel ist es zu vermeiden, dass falsche E-Mail-Adressen oder E-Mail-Adressen fremder Personen ohne deren Wissen in  den E-Mail-Verteiler eingetragen werden. Dem Betreiber der Mailingliste würde dies rechtliche Probleme bereiten. Beim Double-Opt-In Verfahren wird dem jeweiligen Empfänger nach einer durchgeführten Anmeldung eine E-Mail mit einem Bestätigungslink zugesandt. Erst durch einen Klick auf diesen Link wird der Wille des Empfängers bestätigt und die E-Mail-Adresse in die Verteilerliste aufgenommen.

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Aus Gründen der Datensparsamkeit gegenüber dem Abonnenten werden in der Regel nur die Felder Anrede, Vorname, Nachname und natürlich die E-Mail-Adresse abgefragt, an die in Folge die Aufforderung zur Anmeldebestätigung gesendet wird (Double-Opt-In). Auf Wunsch können auch weitere Felder für Angaben zur Person oder zu Interessensgebieten in das Formular eingefügt werden.

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Mailing versenden

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ISPs und Unternehmen blockieren und löschen E-Mails, senden aber keine Bounce-Message zurück. Die Öffnungs- und Klickstatistiken ausgesendeter Kampagnen werden ständig überwacht und ermöglichen eine Identifizierung von Blockaden anhand außergewöhnlich niedriger Response-Daten bei einem Vergleich des betroffenen Unternehmens oder des ISPs mit der Gesamtkampagne.

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Hard-Bounce trotz korrekter E-Mail Adresse

ISPs und Unternehmen blockieren E-Mails, senden eine Hard-Bounce-Meldung zurück und täuschen so eine ungültige E-Mail-Adresse vor. Das ständige Monitoring registriert auch eine signifikant höhere Anzahl an Hard-Bounce-Meldungen eines ISPs oder eines Unternehmens und leitet entsprechende Maßnahmen ein.

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Der Hard-Bounce Zähler zählt jeden erfolglosen Versand pro E-Mail-Adresse. Dies ermöglicht, dass E-Mail-Adressen, die dauerhaft nicht erreichbar sind, aussortiert werden.

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Was ist der Unterschied zwischen Hard und Soft Bounces?

Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Soft Bounces und Hard Bounces. Soft Bounces werden bei temporären Problemen erzeugt, z.B. wenn das Postfach des Empfängers ausgeschöpft ist. Hard Bounces hingegen entstehen durch permanente Fehler, z.B. wenn die E-Mail-Adresse des Empfängers nicht existiert.

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Eine Bounce ist eine Fehlermeldung, die von einem Empfänger-Mailserver automatisch erzeugt wird, wenn eine E-Mail nicht oder nicht sofort zustellbar ist. Diese Fehlermeldungen füllen nicht das Postfach des Versenders, sondern werden vom Mailserver aufgefangen, dessen Monitoring automatisch die retournierten Bounce-Meldungen gruppiert nach Typen darstellt (Hard, Soft, Temporary, Challenge Response, Blocked).

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Das Monitoring analysiert automatisch die retournierten Bounce-Meldungen von geblockten E-Mails und stellt diese gruppiert nach Bounce-Typen dar. Somit lassen sich die Empfänger leicht verwalten und garantieren einen stets aktuellen Datenbestand.

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An- und Abmeldeprotokoll zeigt IP & Timestamp und dient der Beweisführung im Bedarfsfall.

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Die Abmeldefunktion ist integrierter Bestandteil jedes Newsletter Templates und ist kostenlos. Die Premium-Variante des Abmeldeformulars öffnet sich bei Klick auf den Abmeldelink des Newsletters direkt auf der Homepage. Der nötige HTML-Code für diese Funktion wird zur Verfügung gestellt und kann mit wenigen Klicks durch Ihren Webmaster eingesetzt werden.

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Der gute Stil gebietet es, allen Empfängern die Möglichkeit zu geben, weitere Newsletter problemlos abzumelden. Um Belästigung auszuschließen wurde diese Abmeldemöglichkeit auch im Telekommunikationsgesetz (TKG) verankert und ist verpflichtend anzubieten. Im Newsletter ist dafür ein Abmeldelink vorgesehen. Wer auf diesen klickt, wird gefragt, ob er nur ein Interessensgebiet stornieren oder generell weitere E-Mail Zusendungen ablehnen möchte. Damit Empfänger A nicht Empfänger B abmelden kann, ist der Abmeldelink verschlüsselt und verhindert Manipulation. Wie viele Empfänger sich in Summe vom Newsletter abgemeldet haben, sieht der Versender in einer eigenen Abmeldestatistik.

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Welche Rolle spielt die Double-Opt-In Technologie bei Newsletter Anmeldeformularen?

Um sicher zu stellen, dass jeder Empfänger nur sich selbst anmeldet, wurde das Double-Opt-In Verfahren entwickelt. Ziel ist es zu vermeiden, dass falsche E-Mail-Adressen oder E-Mail-Adressen fremder Personen ohne deren Wissen in  den E-Mail-Verteiler eingetragen werden. Dem Betreiber der Mailingliste würde dies rechtliche Probleme bereiten. Beim Double-Opt-In Verfahren wird dem jeweiligen Empfänger nach einer durchgeführten Anmeldung eine E-Mail mit einem Bestätigungslink zugesandt. Erst durch einen Klick auf diesen Link wird der Wille des Empfängers bestätigt und die E-Mail-Adresse in die Verteilerliste aufgenommen.

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Abonentenmanagement

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ISPs und Unternehmen blockieren E-Mails, senden eine Hard-Bounce-Meldung zurück und täuschen so eine ungültige E-Mail-Adresse vor. Das ständige Monitoring registriert auch eine signifikant höhere Anzahl an Hard-Bounce-Meldungen eines ISPs oder eines Unternehmens und leitet entsprechende Maßnahmen ein.

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Der Hard-Bounce Zähler zählt jeden erfolglosen Versand pro E-Mail-Adresse. Dies ermöglicht, dass E-Mail-Adressen, die dauerhaft nicht erreichbar sind, aussortiert werden.

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Was ist der Unterschied zwischen Hard und Soft Bounces?

Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Soft Bounces und Hard Bounces. Soft Bounces werden bei temporären Problemen erzeugt, z.B. wenn das Postfach des Empfängers ausgeschöpft ist. Hard Bounces hingegen entstehen durch permanente Fehler, z.B. wenn die E-Mail-Adresse des Empfängers nicht existiert.

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Eine Bounce ist eine Fehlermeldung, die von einem Empfänger-Mailserver automatisch erzeugt wird, wenn eine E-Mail nicht oder nicht sofort zustellbar ist. Diese Fehlermeldungen füllen nicht das Postfach des Versenders, sondern werden vom Mailserver aufgefangen, dessen Monitoring automatisch die retournierten Bounce-Meldungen gruppiert nach Typen darstellt (Hard, Soft, Temporary, Challenge Response, Blocked).

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Welche Funktion hat das Bounce Management?

Das Monitoring analysiert automatisch die retournierten Bounce-Meldungen von geblockten E-Mails und stellt diese gruppiert nach Bounce-Typen dar. Somit lassen sich die Empfänger leicht verwalten und garantieren einen stets aktuellen Datenbestand.

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Die Funktion Profil ändern ermöglicht dem Newsletter Empfänger selbstständig personenbezogene Felder wie Name, E-Mail Adresse und dgl. zu ändern. Der Funktionsaufruf erfolgt dabei über einen verschlüsselten Link aus dem Newsletter heraus.

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Was zeigt das An- und Abmeldeprotokll?

An- und Abmeldeprotokoll zeigt IP & Timestamp und dient der Beweisführung im Bedarfsfall.

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Die Abmeldefunktion ist integrierter Bestandteil jedes Newsletter Templates und ist kostenlos. Die Premium-Variante des Abmeldeformulars öffnet sich bei Klick auf den Abmeldelink des Newsletters direkt auf der Homepage. Der nötige HTML-Code für diese Funktion wird zur Verfügung gestellt und kann mit wenigen Klicks durch Ihren Webmaster eingesetzt werden.

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Der gute Stil gebietet es, allen Empfängern die Möglichkeit zu geben, weitere Newsletter problemlos abzumelden. Um Belästigung auszuschließen wurde diese Abmeldemöglichkeit auch im Telekommunikationsgesetz (TKG) verankert und ist verpflichtend anzubieten. Im Newsletter ist dafür ein Abmeldelink vorgesehen. Wer auf diesen klickt, wird gefragt, ob er nur ein Interessensgebiet stornieren oder generell weitere E-Mail Zusendungen ablehnen möchte. Damit Empfänger A nicht Empfänger B abmelden kann, ist der Abmeldelink verschlüsselt und verhindert Manipulation. Wie viele Empfänger sich in Summe vom Newsletter abgemeldet haben, sieht der Versender in einer eigenen Abmeldestatistik.

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Um sicher zu stellen, dass jeder Empfänger nur sich selbst anmeldet, wurde das Double-Opt-In Verfahren entwickelt. Ziel ist es zu vermeiden, dass falsche E-Mail-Adressen oder E-Mail-Adressen fremder Personen ohne deren Wissen in  den E-Mail-Verteiler eingetragen werden. Dem Betreiber der Mailingliste würde dies rechtliche Probleme bereiten. Beim Double-Opt-In Verfahren wird dem jeweiligen Empfänger nach einer durchgeführten Anmeldung eine E-Mail mit einem Bestätigungslink zugesandt. Erst durch einen Klick auf diesen Link wird der Wille des Empfängers bestätigt und die E-Mail-Adresse in die Verteilerliste aufgenommen.

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Aus Gründen der Datensparsamkeit gegenüber dem Abonnenten werden in der Regel nur die Felder Anrede, Vorname, Nachname und natürlich die E-Mail-Adresse abgefragt, an die in Folge die Aufforderung zur Anmeldebestätigung gesendet wird (Double-Opt-In). Auf Wunsch können auch weitere Felder für Angaben zur Person oder zu Interessensgebieten in das Formular eingefügt werden.

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ISPs und Unternehmen blockieren E-Mails, senden eine Hard-Bounce-Meldung zurück und täuschen so eine ungültige E-Mail-Adresse vor. Das ständige Monitoring registriert auch eine signifikant höhere Anzahl an Hard-Bounce-Meldungen eines ISPs oder eines Unternehmens und leitet entsprechende Maßnahmen ein.

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Der Hard-Bounce Zähler zählt jeden erfolglosen Versand pro E-Mail-Adresse. Dies ermöglicht, dass E-Mail-Adressen, die dauerhaft nicht erreichbar sind, aussortiert werden.

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Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Soft Bounces und Hard Bounces. Soft Bounces werden bei temporären Problemen erzeugt, z.B. wenn das Postfach des Empfängers ausgeschöpft ist. Hard Bounces hingegen entstehen durch permanente Fehler, z.B. wenn die E-Mail-Adresse des Empfängers nicht existiert.

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Eine Bounce ist eine Fehlermeldung, die von einem Empfänger-Mailserver automatisch erzeugt wird, wenn eine E-Mail nicht oder nicht sofort zustellbar ist. Diese Fehlermeldungen füllen nicht das Postfach des Versenders, sondern werden vom Mailserver aufgefangen, dessen Monitoring automatisch die retournierten Bounce-Meldungen gruppiert nach Typen darstellt (Hard, Soft, Temporary, Challenge Response, Blocked).

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Das Monitoring analysiert automatisch die retournierten Bounce-Meldungen von geblockten E-Mails und stellt diese gruppiert nach Bounce-Typen dar. Somit lassen sich die Empfänger leicht verwalten und garantieren einen stets aktuellen Datenbestand.

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Der gute Stil gebietet es, allen Empfängern die Möglichkeit zu geben, weitere Newsletter problemlos abzumelden. Um Belästigung auszuschließen wurde diese Abmeldemöglichkeit auch im Telekommunikationsgesetz (TKG) verankert und ist verpflichtend anzubieten. Im Newsletter ist dafür ein Abmeldelink vorgesehen. Wer auf diesen klickt, wird gefragt, ob er nur ein Interessensgebiet stornieren oder generell weitere E-Mail Zusendungen ablehnen möchte. Damit Empfänger A nicht Empfänger B abmelden kann, ist der Abmeldelink verschlüsselt und verhindert Manipulation. Wie viele Empfänger sich in Summe vom Newsletter abgemeldet haben, sieht der Versender in einer eigenen Abmeldestatistik.

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Um sicher zu stellen, dass jeder Empfänger nur sich selbst anmeldet, wurde das Double-Opt-In Verfahren entwickelt. Ziel ist es zu vermeiden, dass falsche E-Mail-Adressen oder E-Mail-Adressen fremder Personen ohne deren Wissen in  den E-Mail-Verteiler eingetragen werden. Dem Betreiber der Mailingliste würde dies rechtliche Probleme bereiten. Beim Double-Opt-In Verfahren wird dem jeweiligen Empfänger nach einer durchgeführten Anmeldung eine E-Mail mit einem Bestätigungslink zugesandt. Erst durch einen Klick auf diesen Link wird der Wille des Empfängers bestätigt und die E-Mail-Adresse in die Verteilerliste aufgenommen.

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Aus Gründen der Datensparsamkeit gegenüber dem Abonnenten werden in der Regel nur die Felder Anrede, Vorname, Nachname und natürlich die E-Mail-Adresse abgefragt, an die in Folge die Aufforderung zur Anmeldebestätigung gesendet wird (Double-Opt-In). Auf Wunsch können auch weitere Felder für Angaben zur Person oder zu Interessensgebieten in das Formular eingefügt werden.

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